Bundesjugendausschusssitzung der ASJ

Gruppenbild BJA 10-2018

Am Samstag, den 13. Oktober traf sich der Bundesjugendausschuss der ASJ zu seiner zweiten Sitzung im Jahr 2018. Gegenseitiges Kennenlernen und konstruktive Diskussionen prägten die erste Sitzung mit dem neu gewählten Bundesjugendvorstand.

Der Bundesjugendausschuss ist das höchste Gremium der ASJ zwischen den Bundesjugendkonferenzen. Ihm gehören die Mitglieder des Bundesjugendvorstands, der Bundesjugendkontrollkommission und eine Vertreterin bzw. ein Vertreter aus jeder Landesjugend an. Die Sitzung am Samstag war die erste in der Amtszeit des im Juni neu gewählten Bundesjugendvorstandes, dabei prägten vor allem gegenseitiges Kennenlernen und konstruktive Diskussionen den Ausschuss.

Neben den Berichten der Landesjugenden sowie der Bundesjugend wurde ausführlich und konstruktiv über den zukünftigen Umgang mit dem Konsum von Suchtmitteln auf Veranstaltungen der Bundesjugend diskutiert. Als Fachreferent für Sucht- und Gefährdetenhilfe beim Paritätischen NRW hat Mathias Speich über das Thema Sucht und Prävention informiert. Der Bundesjugendausschuss beschloss die Bildung einer Arbeitsgruppe, die das Thema gründlich erarbeiten und einen Konzeptvorschlag bis zum Frühjahrsausschuss 2019 vorlegen soll. Unverzichtbarer Teil dieses Konzeptvorschlags soll die Aufklärung über die Gefahren von Alkoholkonsum für Gesundheit und Psyche sowie eine Handlungsanweisung für Veranstaltungen der Bundesjugend sein.

Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Vergabe des Bundesjugendtreffens 2020. Dieser wird von der Bundesjugend in Kooperation mit der Landesjugend Bayern ausgerichtet.

Am Abend konnten die Teilnehmenden einer Besichtigung der Bundesgeschäftsstelle in Köln unter der Leitung von Jürgen Düster beiwohnen. Herr Düster hat dabei interessante Informationen über die Geschichte der Bundesgeschäftsstelle erzählt. Bei einer unterhaltsamen Runde 3D Minigolf ließen die ASJler_innen den Abend gemeinsam ausklingen.